Schießen

PDS Quartett rockt Turkey Shoot in Heilbronn

Am 10.11.2017 machte sich das PDS Team des PSVV auf die Reise zu einer bis dato unbekannten Schießveranstaltung in Heilbronn: zum HPS Turkey Shoot




Auf Einladung jener deutschen Kollegen, welche beim Stuttgarter Behördencup schon mit von der Partie waren, ließen sich Jürgen H., Tobias F., Thomas P. und Christoph D. auf das Abenteuer ein. Die einzige Info, welche die 4 im Vorhinein bekamen, war, dass der gesamte Wettkampf im 2er Team zu bestreiten sei.



Insgesamt gingen 26 Teams an den Start. Die Herkunft und genaue Zusammensetzung der jeweils anderen Teams konnten die PDSler bis heute nicht eruieren. Fakt ist, dass ein paar harte Knochen dabei waren, allesamt mit Behörden- bzw. Militärhintergrund.


Tobi auf Stage 4. Seinen „Kameraden“, welchen er zuvor rettete, musste er während des Schießens so schonend wie möglich zum Zielpunkt befördern.

Das im Raume Stuttgart bereits berüchtigte Duo der Waffenmeisterei Vorarlberg – Jürgen und Tobias – stellten das Team PSV Vorarlberg 1. Nicht weniger hochkarätig wurde PSV Vorarlberg 2 durch den derzeitigen Vollzeit-Papa Thomas und dem wieder aktivierten Christoph vertreten.


Stage 3: „Free your Buddy“ – Nachdem Dödi seinen „Buddy“ – Pfanni endlich befreien konnte, war dieser am Zug, seine Schießfertigkeiten unter Beweis zu stellen.

Die PDS Schützen staunten nicht schlecht über den wirklich beeindruckenden Einfallsreichtum der Veranstalter.


Jürgen und Tobi sind auch im dichtesten Nebel nicht aufzuhalten.

Hier seien nur einige der „verrückten aber einzigartigen Dinge“ erwähnt, die besonders beeindruckten:



  • Ein Schaukelpferd, auf welchem einhändig geschossen werden musste.
  • Eine mit hoher Geschwindigkeit auf die Schützen zufahrende Scheibe bei welcher die Schützen in Sekundenbruchteilen reagieren mussten, um die Scheibe zu treffen und nicht selbst „getroffen“ zu werden.
  • Ein durch Handschellen geschlossener Teambuddy, der erst befreit werden musste um mitschießen zu können.
  • Eine 50 kg schwere Puppe, welche die Schützen während der ganzen Stage „wohl oder übel“ begleitete.
  • Eine Nebelmaschine, die für alle Teams unberechenbar war.


Jürgen auf der Stage „GETEX“ mit dem MG, welches abgedeckt war. Mit dieser Fremdwaffe sorgten die Veranstalter für eine besondere Überraschung!

Das Highlight des Tages war sicherlich die letzte Stage mit dem Namen „GETEX“. Diese wurde ausschließlich mit Fremdwaffen, welche den Schützen größtenteils nicht bekannt waren, bestritten. Neuland waren auch die Ziele, welche teilweise aus Luftballons bestanden, welche wiederum durch einen Ventilator angetrieben im Wind schaukelten.

Ein besonderes Lob muss noch dem unaufhaltsamen Pfanni ausgesprochen werden, welcher mit einem starken Männerschnupfen zur Veranstaltung fuhr, aber dank mentaler und körperlicher Stärke seinen Teambuddy Dödi nicht eine Sekunde im Stich ließ!

Ergebnisse: Trotz der starken Konkurrenz gelang es Jü & Tobi Stage 1, 5 und 6 zu gewinnen, damit erreichten sie in der Gesamtwertung den 2. Platz. Thomas und Christoph erkämpften den 5. Platz.

Ergebnisliste Gesamt
Ergebnisliste nach Stages